Benedikt Helmers künstlerische Arbeit wird vom Interesse an Arbeitsprozessen und Lebensräumen geleitet, was sich unter anderem in performativen, filmischen und zeichnerischen Arbeiten äußert, die fast immer installativ werden. Dazu kommt ein besonderes Interesse für filmische Bilder und Schnitt, das Filmen als Erfahrung der eigenen Wahrnehmung sowie die beeinflussende Rolle einer filmenden Person.
Oft geben Humor und manisches Arbeiten die Intensität der Performances vor, die durch die Verschränkung von Lebensraum und Arbeitsraum greifbar wird. Darüber hinaus besitzt Bene ausreichend Größenwahn und Dreistigkeit. Flüssigkeiten mag er auch.